PDF-Bücher Irgendwann werden wir uns alles erzählen, by Daniela Krien

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Irgendwann werden wir uns alles erzählen, by Daniela Krien

Pressestimmen

"Daniela Krien nimmt existenzielle Ausnahmesituationen und Schicksalsschläge in den Blick. Männer und Frauen, Junge und Alte, Leute aus Ost und West. ... Die einfache, klare Sprache steigert noch die bedrängende, irritierende Wucht des Dargestellten. Entstanden sind so höhst eindrückliche Geschichten, die lange nachwirken.", Nicolas-Born-Preis, Jury , 24.09.2015

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Daniela Krien, geboren 1975 in Mecklenburg-Vorpommern, aufgewachsen in einem Dorf im Vogtland (Sachsen), lebt seit 1999 in Leipzig. 1996 -1999 besuchte sie das Abendgymnasium in Chemnitz, studierte anschließend Kultur- und Medienwissenschaften. 2004 und 2006 Geburt ihrer beiden Töchter. 2006 gründete sie zusammen mit Christian Klinger eine Filmproduktionsfirma für Dokumentarfilme. Bisher drei Produktionen, bei denen sie für Redaktion, Buch und Schnitt verantwortlich war.

Produktinformation

Leseprobe Jetzt reinlesen [55kb PDF]

Taschenbuch: 240 Seiten

Verlag: List Taschenbuch; Auflage: 5. (5. Oktober 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3548611311

ISBN-13: 978-3548611310

Größe und/oder Gewicht:

12 x 2 x 18,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

82 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.592 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wow. Dieses Buch hat mich sprachlos und mit Gänsehaut zurückgelassen. Die Geschichte ist eigentlich schnell erzählt und an sich auch gar nicht so spektakulär - die 16-jährige Maria ist zu ihrem Freund auf den Bauernhof seiner Familie gezogen und beginnt eine Affäre mit dem Nachbarn von gegenüber. Das Faszinierende an diesem Roman war für mich daher auch weniger die Story an sich als die eindringliche Sprache, die sofort Bilder im Kopf weckt. Man sieht die Umgebung förmlich vor sich, spürt die Mischung aus Trägheit und Eingefahrengeit einerseits und Aufbruchstimmung andererseits, denn das Geschehen ist zur Wendezeit in einem verschlafenen kleinen Dorf in der (Ex-) DDR angesiedelt. Die besondere Atmosphäre wird durch geschickte Auslassungen und Andeutungen verstärkt, die die Fantasie anregen und noch lange nachwirken.

Ein Dorf in Thüringen, im Jahr 1990: Die Grenze ist gefallen, an anderen Orten in Deutschland passiert Geschichtsträchtiges, doch hier scheint die Zeit still zu stehen. Maria ist 16 Jahre jung und wohnt seit einigen Wochen auf dem Dreiseithof der Eltern ihres Freundes Johannes, in dem "Spinnenzimmer" unter dem Dach. Sie lässt sich treiben, liest lieber Dostojewski anstatt in die Schule zu gehen, wird von den anderen Hofbewohnern zunächst mehr geduldet als integriert und ist dabei seltsam gleichgültig gegenüber allem und jedem.Johannes dagegen ist fiebrig infiziert von den neuen Möglichkeiten, kauft sich im Westen eine Kamera von dem Geld für's bestandene Abitur und träumt sich weg vom traditionellen Hofleben, hin zu einem Studium an der Kunsthochschule.Eines Tages läuft Maria dem Henner über den Weg, Besitzer des etwas verwahrlosten Nachbarhofes, Trinker und mehr als doppelt so alt wie sie. Zwischen beiden flirrt sofort eine undefinierbare Spannung und bei ihrer nächsten Begegnung, als sie nach einem Unfall mit dem Trabant ihrer Mutter von Henner aufgesammelt wird, findet sie sich in seinem Haus und unter ihm wieder, ohne genau sagen zu können, ob sie freiwillig mitgegangen ist oder gezogen wurde."Ein Fenster steht offen, eine vergilbte Gardine weht im Abendwind, zwischen den Linden-Bäumen sehe ich den Giebel des Brendel-Hofs, das Licht hinter dem Fenster. Dort wartet Johannes auf mich. Mein Kleid hat einen seitlichen Reißverschluß, meine Fingerspitzen berühren den oberen Fensterrahmen, Farbe bröckelt in kleinen Stücken herab, und die Hände vom Henner sind rau. Ich steige schlafwandlerisch aus dem heruntergezogenen Höschen und dem Kleid, das nun am Boden meine Füße bedeckt. Sein Atem in meinem Nacken geht ruhig und gleichmäßig, mein Herz aber, das glaube ich fest, wird nun stehen bleiben." S. 62Die Sehnsucht und ihre Lust treiben sie wieder hin, in Henners Arme. Aber auch Johannes liebt sie doch irgendwie, oder doch nicht? Auch wenn er sie kaum noch wahrnimmt und sie nur noch durch das Objektiv seiner Kamera ansieht.Zwischen Lügen und Geheimnissen sucht Maria ihren Weg und trifft eine Entscheidung, aber dann passiert ein Unglück, das alles ändert...Und mein Fazit:Die ca. 250 Seiten dieses Buchs lesen sich weg wie nichts. Die Ich-Perspektive Marias lässt einen teilhaben an ihren Gedanken und Erinnerungen, vor allem aber ihren Gefühlen - und sie ermöglicht einen sezierenden Blick auf alle weiteren Protagonisten: auf Henner, der so rücksichtslos, aber auch zärtlich sein kann, auf die Großmutter Frieda und den "Knecht" Alfred, die ihre eigenen Geheimnisse haben, auf Johannes' Mutter Marianne, für die der Westen seine eigenen Verlockungen hat oder Friedas drei Söhne - ein Trinker, ein Republikflüchtling und der Hoferbe.Durch diese Perspektive bleibt aber Maria selber blass und wenig greifbar, was manchmal irritiert. Auch ihre Gedanken und Motive waren für mich nicht immer nachvollziehbar. In einigen ihren Erinnerungen dagegen habe ich mich wiedergefunden - auch ich bin aufgewachsen in der DDR und war zum Zeitpunkt der Wende 16 Jahre.Unabhängig davon habe ich den Roman geradezu gefressen und allein dafür - und für meine immer noch darum kreisenden Gedanken - hat er meine 5 Sterne redlich verdient.

Wer hat's geschrieben?Daniela Krien, geboren 1975 in Neu-Kaliß/Mecklenburg-Vorpommern, aufgewachsen in einem Dorf im Vogtland (Sachsen), lebt seit 1999 in Leipzig. 1996 -1999 besuchte sie das Abendgymnasium in Chemnitz, studierte anschließend Kultur- und Medienwissenschaften. 2004 und 2006 Geburt ihrer beiden Töchter. Ihr Romandebüt Irgendwann werden wir uns alles erzählen (2011) war ein Bestseller und erscheint in 15 Sprachen. Die Verfilmung ist in Vorbereitung.Worum geht's?Sommer 1990, ein Bauerndorf nahe der deutsch-deutschen Grenze, die gerade keine mehr ist. Marie wird bald siebzehn, sie wohnt mit Johannes auf dem Hof seiner Eltern, in den Spinnenzimmern" unterm Dach. Sie ist zart und verträumt, verkriecht sich lieber mit den Brüdern Karamasow, als in die Schule zu gehen. Auf dem Nachbarhof lebt der vierzigjährige Henner, allein. Die Leute aus dem Dorf sind argwöhnisch: Eine Tragik, die mit seiner Vergangenheit zu tun hat, umgibt ihn; gleichzeitig erregt seine charismatische Ausstrahlung Eifersucht. Ein zufälliger Blick eines Tages, eine zufällige Berührung an einem andern lösen in Maria eine Sehnsucht aus, die fremd und übermächtig ist und sie wie von höherer Gewalt geleitet in seine Arme treibt ...Wie war's?Die Geschichte, die aus Sicht der knapp 17-jährigen Maria erzählt wird, spielt 1990 als die Grenzen zwischen der DDR und der Bundesrepublik ist gerade geöffnet hatten, die Wiedervereinigung aber noch nicht vollzogen war. In diesem Sommer voller Umbrüche beginnt Maria eine leidenschaftliche Beziehung mit einem deutlich älteren Mann und setzt damit ihr bisheriges Leben aufs Spiel.Der Autorin gelingt es nicht nur durch die Erzählung in Ich-Form, die zeitweise wie ein Tagebuch anmutet, sondern auch durch ihren dichten Erzählstil, eine ganz besondere Atmosphäre zu schaffen. Der Leser wird von der Handlung mitgezogen.Mir persönlich - möglicherweise bedingt durch den Umstand, dass ich ein West-Kind bin - fiel es äußerst schwer, die Rahmenbedingungen dieser Geschichte nachzuvollziehen. Das geschilderte Hof- und Dorfleben erweckte bei mir fast durchgängig den Eindruck einer Geschichte aus dem späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert. Eine quasi nicht aufgeklärte, überaus naive Protagonistin, die in Blümchenkleidern durch die Maisfelder wandert und in Abhängigkeit einer anderen Familie lebt, das klingt für mich einfach nicht nach den 90ern, auch nicht nach den 90ern, die ich aus Erzählungen meiner ostdeutschen Bekannten und Freunde kenne. Mir hat sich auch nicht wirklich erschlossen, warum Maria auf dem Hof und nicht mehr bei ihrer Mutter lebt und sich damit in ein unnötiges Abhängigkeitsverhältnis zu fremden Menschen begibt - auch wenn der Sohn der Familie ihr Freund ist.Ich habe mich dann beim Lesen einfach von den Kritikpunkten frei gemacht, vor allem, da die Tatsache, dass die Geschichte zur Wendezeit spielt, genaugenommen keine große Rolle spielt und das Buch einfach als Liebesgeschichte angesehen. Und die erzählt Daniela Krien mit einer ausdrucksstarken Intensität und tiefgehenden Sinnlichkeit in kraftvoller Sprache. Eine kitschige "Alles wird gut"-Lovestory darf der Leser allerdings nicht erwarten; dafür gibt es in dieser sich anbahnenden Beziehung zuviele Hindernisse.Alles in allem ein durchaus lesenswertes Buch, das vor allem von der zurückgenommenen, aber intensiven Sprache lebt und allein deshalb ein Leseerlebnis ist.

... ist diese einfache Geschichte, auch wenn das Entstehen der Beziehung der beiden Protagonisten doch ein wenig holprig und eher "gesetzt" wirkt. Die Erzählung dieser Lebenszeit zweier Menschen ist dann aber großartig. Der ärgerliche Klappentext mit überhaupt nicht notwendigen Beweihräucherungen ist ein Ärgernis, aber natürlich nur eine Formalie.Noch besser ist die nachfolgend erschienene Sammlung von Kurzgeschichten der Autorin, die jedem hier Begeisterten ans Herz gelegt sei.

Soeben ausgelesen und voller Begeisterung über die Geschichte einer Liebe. Verboten, voller Angst ob der Entscheidung und doch so wahrhaft und stark wie Liebe nur sein kann.Die Sprachauswahl beeindruckt und gibt die Möglichkeit das Gelesene zu "sehen".Trotz dramatischem Ende könnte ich mir die Geschichte durchaus als guten Film vorstellen.Sehr zu empfehlen!

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About tingtong nur

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